"Tun im nichts tun und es wird getan"

Heute verstehe und fühle ich was damit gemeint ist - es geht um absolutes Gottvertrauen - das Urvertrauen in uns.

Siehe die Vögel - sie säen und sie ernten nicht und Gott ernährt sie doch!

 

 

Möge das Glück es immer gut mit dir meinen – mögest du von guten Freunden umgeben sein – möge dir jeder neue Tag eine besondere Freude bringen, die dein Leben heller macht!

 

Deine Gedanken kannst du entweder mit Angst oder mit Liebe energetisieren und so erfährst du sie dann auch in der Realität.

Unerwünschte Visionen sind potentielle Realitäten, die wir nicht erleben möchten. Indem wir ihnen unsere Aufmerksamkeit entziehen, verschwinden sie langsam aus unserem Bewusstsein und damit auch aus unserem Leben.

Und so ist es.

 

 

Höre in dich hinein. Welche Gedanken sind in dir? Sie kommen direkt von deinen Glaubenssätzen und deine Glaubenssätze erschaffen deine Wirklichkeit. Ob du sagst, es ist schwer oder leicht, ob du Selbstvertrauen oder Selbstzweifel wählst, ob du glaubst, dass du reich bist oder arm, das Universum unterstützt deine Wahl. Höre auf deine Gedanken, besonders die Gedanken über dich selbst und du wirst hören, was du gerade wählst. Und so ist es!

 

Ein bisschen mehr ……

Friede und weniger Streit, ein bisschen mehr Güte und weniger Neid, ein bisschen mehr Wahrheit immerdar und viel mehr Hilfe in der Gefahr! Ein bisschen mehr wir und weniger ich, ein bisschen mehr Kraft, nicht so zimperlich und viel mehr Blumen während des Lebens, auf den Gräbern sind sie vergebens.

 

 

"Let there be peace on earth, and let it begin with me. Let there be peace on earth, the peace that was meant to be. With God our Creator, family all are we; Let us walk with each other, in perfect harmony. Let peace begin with me, let this be the moment now. With every step I take, let this be my solemn vow: To take each moment and live each moment in peace eternally, Let there be peace on earth, and let it begin with me."

 

 

Wie eine Blume am Winter beginnt
Und so wie ein Feuer im eisigen Wind
Wie eine Puppe, die keiner mehr mag
Fühl' ich mich am manchem Tag
Dann seh' ich die Wolken, die über uns sind
Und höre die Schreie der Vögel im Wind
Ich singe aus Angst im Dunkel mein Lied
Und hoffe, dass nichts geschieht

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne
Für diese Erde, auf der wir wohnen
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude
Ein bisschen Wärme, das wünsch' ich mir
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen
Und dass die Menschen nicht so oft weinen
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe
Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier'

Ich weiß, meine Lieder, die ändern nich' viel
Ich bin nur ein Mädchen, das sagt, was es fühlt
Allein bin ich hilflos, ein Vogel im Wind
Der spürt, dass der Storm beginnt

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne
Für diese Erde, auf der wir wohnen
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude
Ein bisschen Wärme, das wünsch' ich mir
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen
Und dass die Menschen nicht so oft weinen
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe
Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier'

Sing mit mir ein kleines Lied
Dass die Welt im Frieden lebt
Singt mit mir ein kleines Lied
Dass die Welt im Frieden lebt

Lied von Nicole 

 

Kennst du dieses Zauberwort, das wunderbares schafft, das aus Feinden Freunde macht, so groß ist seine Kraft, das uns hilft, dass die Versöhnung nach dem Streit gelingt? Komm lass dich verzaubern von dem Wort, da nun erklingt: Frieden heißt das Zauberwort – Hokus Pokus, eins zwei drei und aller Streit ist fort! Lass es uns versuchen, wir verzaubern unsre Welt! Und wer sich verzaubern lässt, der wird zum Friedensheld. 

Lied von Thomas Hammer.